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EINDRÜCKE EINER BESTATTERINValerie Hofmann macht eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft. Die 24-Jährige erzählt aus ihrem Berufsalltag.
HINWEIS: Dargestellte Inhalte in Bild und Ton zeigen verstorbene Menschen oder Beschreibungen dieser.
Impressum
Die Ausbildungzur Bestattungsfachkraft
Erst seit 2005 ist der Beruf der Bestattungsfachkraft ein anerkannter und bundesweit einheitlich geregelter Ausbildungsberuf.
Valerie hat sich nach ihrem Soziologie-Studium und mehreren Praktika bei Bestattern für die Ausbildung entschieden.
Für andere da sein
Es ist nicht alles angenehm
Neben Empathie für die Hinterbliebenen ist auch ein starker Magen etwas, das eine Bestatterin haben sollte.
Man muss nicht alles können
Valerie machte bereits im Praktikum Erfahrungen, die zeigen, was im Berufsalltag auf sie zukommt.
Um besser mit der Situation umgehen zu können, spricht die 24-Jährige mit den Verstorbenen, die sie versorgt.
Gräberausheben ist harte Arbeit
In Bayern ist das noch Aufgabe der Bestatter.
Grabbeigaben
Nicht selten kommt es vor, dass die Angehörigen dem Verstorbenen noch etwas mitgeben möchten.
Neben Blumen, Bildern und Briefen waren auch kuriosere Dinge wie Spielkarten als Wunsch – auch von den Verstorbenen selbst – mit dabei.
Andenken an Verstorbene
Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten: ein Diamant aus den Haaren des Verstorbenen oder ein Schmuckstück mit dessen Fingerabdruck.
Das Verständnis für den Tod
Die 24-Jährige meint, sie hätte weniger Angst davor. Weil sie weiß, es ist jemand da, der sich um sie und ihre Angehörigen kümmert.
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